Juni 2020:
Vorführung NECON-Desinfektionsschleuse
Die NECON-Desinfektionsschleuse ist die 100% chemikalienfreie und humanverträgliche Alternative zu Ganzkörper-Sprühanlagen.
Diese ersetzen wegen dem Anhalten der Corona-Pandemie allmählich die verbreiteten Stationen für Handdesinfektion, da Durchgangsschleusen auch Gesicht und mitgeführte Gegenstände oder Einkaufswagen erfassen.
Aufgrund der verschärften Gefahrenlage bei hochfrequentierten und dabei oft systemkritischen Einrichtungen sind solche Ganzkörper-Desinfektionen besonders interessant für religiöse und sonstige Veranstaltungen, Einkaufszentren, Bahn-/Bus-Stationen und Flughäfen, Sportstätten und Parks und nicht zuletzt Krankenhäuser und Pflegeheime.
Mai 2020:
Stifterverband-Auszeichnung „Innovativ durch Forschung"
Das Siegel „Innovativ durch Forschung" wurde NECON verliehen durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, ein Zusammenschluss von 3000 Unternehmen sowie Stiftungen „im Dienste der Bildung, Wissenschaft und Innovation“.
Die Erteilung des Siegels erfolgte im Zuge der Analyse des Stifterverbandes im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von unternehmerischen Innovationsleistungen im Rahmen staatlich geförderter Forschungsprojekte, wie sie auch von seiten der Necon GmbH immer wieder initiiert und durchgeführt werden.
Mit der Auszeichnung würdigt der Verband „forschende Unternehmen für ihre besondere Verantwortung, die sie für Staat und Gesellschaft übernehmen“.
Juni 2018:
NECON-Wasseraufbereitung zugelassen für Trinkwasser in Peru
Die Universität in Piura (Peru) hat das NECON-Verfahren entsprechend der Richtlinien der peruanischen Trinkwasserverordnung DS-031-2010-SA geprüft und genehmigt.
Das Labor der Universität ist für nationale Zertifizierungen staatlich akkreditiert; somit ist der Einsatz der NECON-Wasserentkeimung ab sofort in allen Trinkwasserversorgungen des Landes zum Einsatz zugelassen.
Seit Durchführung eines von der deutschen Entwicklungshilfe (sequa GmbH) geförderten Projektes zur Verbesserung der Wasserversorgung in Peru pflegt NECON eine intensive Zusammenarbeit mit peruanischen Forschungsinstituten und Wissenschaftlern.
Mai 2018:
„Apnoe in Höhe“ Weltrekord 152 km in 24 Stunden
Insgesamt haben 12 Athleten in 24 Stunden 198,250 m zurückgelegt. Sie wurden unterstützt von Sponsoren, zahlreichen Helfern, Schiedsrichtern etc. Die Athleten erfuhren große Anstrengungen aufgrund von Schlafmangel, wunde Stellen am Hals vom Halsblei, extreme Kopfschmerzen aufgrund des erhöhten Co2 Spiegels und Überbeanspruchung der Beine und der Arme. Trotzdem haben alle Athleten durchgehalten und sind zum Teil über sich hinausgewachsen. Aufgrund der Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz und Deutschland konnte ein neuer europäischer Weltrekord gefeiert werden. Die Message ist, dass Freediving ein Sport ist, der über Ländergrenzen hinweg fasziniert. Und obwohl es einen internen Wettkampf gab und die ganz persönliche Challenge „wieviel schaffe ich in 24 Stunden“, so stand das Erreichen des gemeinsamen Rekordes im Vordergrund.
Weitere Infos dazu:
Video: Peter Schneider / www.youtube.com
Oktober 2017:
Pressestimmen zum Hohen Besuch aus Peru und der deutschen Politik im Hause NECON
Für eine Woche weilte eine hochrangige Delegation aus Peru zu Gast im Hause NECON, bestehend aus dem Gouverneur der peruanischen Region Tumbes, S.E. Flores Dioses-Ricardo nebst Gattin sowie Rektor und Vice-Rektor der Universität Tumbes, Prof. Dr. Carlos Canepa la Cotera und Prof. Dr. Jorge Echevarria Flores.
Anlass war die Beschaffung weiterer NECON-Anlagen durch die Regierung Tumbes nach den erfolgreichen Installationen im Rahmen eines nun erfolgreich beendeten BMZ- (sequa) -Förderprojektes sowie die weitere wissenschaftliche Begleitung der Anwendungspraxis der NECON-Wasseraufbereitung.
Ein Höhepunkt der Begegnung war der Werksbesuch des peruanischen Botschafters in Berlin, S.E. Elmer Schialer in Begleitung durch MdB Peter Weiß, um sich seinerseits über die Vorteile der NECON-Wasseraufbereitung zu informieren. Auch Bgm. Hagenacker gab sich die Ehre, um den Standort Teningen für innovative mittelständische Unternehmen zu unterstreichen.
Den Ehrengästen stellte nun Dr.h.c. Gebhardt seine neuste Entwicklung vor, abgestimmt auf die Wasserversorgung in Katastrophenfällen und dauerhaft für eine deutlich verbesserte Wasserqualität im ländlichen Raum. Die mobile Aufbereitungsanlage passt auf die Laderampe handelsüblicher Pick-Ups. Damit kann Wasser überall gefiltert und langfristig desinfiziert werden, aber bleibt dabei humanverträglich und bekömmlich.
Die "Drinking Water Mobility Station" Anlage basiert auf Erfahrungen vor Ort in Peru im Rahmen des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit geförderten Pilotprojektes, insbes. den El-Nino-Überschwemmungen im Frühjahr und der generell qualitativ schlechten Trinkwasserversorgung der Bevölkerung, vor allem in ländlichen Gebieten. Im Rahmen des Projektes wurden NECON-Anlagen in Krankenhäusern und universitären Forschungseinrichtungen betrieben, Schulen mit NECON-Trinkbrunnen ausgestattet und ganze Dörfer mit erheblich verbesserter Wasserqualität versorgt. In diesem Zusammenhang verlieh die Universität in Tumbes die Ehrendoktorwürde an Dr. h.c Gebhardt.
März 2017:
Ehrendoktorwürde für NECON-Gründer
Während seines Peru-Besuchs im Rahmen des "Yaku"-Förderprojektes erhielt NECON-Gründer und -Geschäftsführer Klaus Gebhardt den Doktor-Grad "Honoris Causa" der National University of Tumbes verliehen.
In der Festrede begründete Universitätsrektor Dr. Carlos Cánepa La Cotera die Auszeichnung mit unternehmerischen Innovationen von Dr.h.c. Gebhardt auf verschiedensten Gebieten, etwa der Robotik im Zuge der industriellen Automation und später in der Entwicklung von 100% chemikalienfreien Wasseraufbereitungen, und mit deren Nutzen für die Wissenschaften.
Daran anknüpfend führte Dr.h.c. Gebhardt in seinem Dankesvortrag vor dem Universitätskollegium aus, wie seine Überlegungen und praktische Erprobungen zur geregelten Erzeugung von Kupfer- und Silberionen durch exakte Elektrolyse führten und weiter zum Einsatz dieser Technologie im Bereich Trinkwasser oder bei der Entwicklung antimikrobieller Hautpflege.
Die Universität Tumbes ist eine Pionerin in der Umwelt- und Biotechnologie-Forschung im Norden von Peru. In derzeit 19 Studiengängen bietet sie geistes- und naturwissenschaftliche sowie technologische Bildung mit sozialer Orientierung und einem klaren Bewusstsein für die regionalen und nationalen Gegebenheiten und die Erhaltung der Umwelt.
NECON-Wasseraufbereitung für Sternekoch in Lima
Während seines Peru-Besuchs im Rahmen des "Yaku"-Förderprojektes übergab NECON-Gründer und -Geschäftsführer Dr.h.c. Klaus Gebhardt eine Wasserentkeimungsanlage an das "Central"-Restaurant in Lima. Diese wird eine dort bereits eingesetzte Umkehrosmose komplettieren und das filtrierte Wasser vor seiner Nutzung gegen Wiederverkeimung schützen.
Restaurant-Gründer und Sternekoch Virgilio Martínez zeigte sich sichtlich erfreut über die zusätzliche Absicherung der Wasserhygiene. In seinem "Central Restaurante", das zwischenzeitlich bei den "World’s 50 Best Restaurants Awards 2017" mit Rang 1 (Südamerika) bzw. Rang 5 (weltweit) ausgezeichnet wurde, achtet er nicht nur auf exquisite Speisen und Services, sondern auch auf höchste Hygienestandards. Einen lesenswerten Einblick in die Denk- und Arbeitsweise von Virgilio Martínez finden Sie auf dem Portal "Peru-Vision".
Februar 2017:
Bundestagsabgeordneter Peter Weiß informiert sich über Peru-Projekt
Während seiner diesjährigen Visite informierte sich der regionale Bundestagsabgeordnete Peter Weiß insbesondere zum Fortgang der Installationen von sieben NECON-Pilotanlagen in der Region Tumbes im Norden von Peru.
Aus Sicht von MdB Weiß, der im Bundestag auch dem Arbeitskreis Lateinamerika vorsitzt, ist die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser großes Problem in ganz Peru, so dass er sich weitere solche Projektvorhaben wünsche und entsprechende Anträge seitens NECON nachdrücklich unterstütze.
NECON- Geschäftsführer Klaus Gebhardt seinerseits unterstrich, dass "das Projekt von Anfang an ein bedeutendes Anliegen war für unser Unternehmen als weltweit führendem Anbieter im Bereich der chemikalienfreien Wasserdesinfektion".
Das "YAKU"-Projekt wird im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit vom Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit gefördert und erfolgt in Zusammenarbeit mit öffentlichen Trägern wie der Regional-Regierung und zweier Gemeindeverwaltungen sowie der Universität Tumbes, welche auch die fortlaufende Qualifizierung von technischem Personal vor Ort sicherstellt.
Auf wissenschaftlicher Ebene ist darüber hinaus Professor Peter Krijgsmann von der Universität Groningen beteiligt.
Des weiteren wird das Projekt von der Außenhandelskammer in Peru sowie der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit begleitet.
Ziel des Projekts ist es, die Erzeugung von sauberem Trinkwasser zu unterstützen und im Bereich des Technologietransfers langfristig ein Bündel von Maßnahmen zur chemikalienfreien Wasseraufbereitung einzurichten.
Januar 2017:
Erfolge im Obstanbau in Bangladesh
Aus Bangladesch erreicht uns ein ausführlicher Video-Bericht über die erfolgreiche Anwendung von NECON-Wasser in den diesjährigen Mango- und Litschi-Saisons.
Statt indischer oder chinesischer Pestizide, die sich durch die mehrfach erforderlichen Bespritzungen in den Früchten stark anreichern, wurde mit NECON-Elektrolyse behandeltes Wasser zur Bekämpfung von Schadpilzen aufgesprüht, mit vergleichbaren Ernteerträgen.
Zu einer besonderen Attraktion wurden Kokospalmen, welche zum ersten Mal seit 17 Jahren Früchte tragen. Aber sehen (und lesen) Sie selbst!
Interview mit Online-Portal "Peru-Vision"
Perus Präsident Pedro Pablo Kuczynski hat die Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung zu einem zentralen Thema seiner Politik gemacht.
Vor dem Hintergrund führte das Online-Portal "Peru-Vision" ein Interview mit NECON-Gründer und Geschäftsführer Klaus Gebhardt (als Video abrufbar über "Peru-Vision").
Das Interview wurde in deutscher Sprache geführt; Übersetzungen (Spanisch usw) sind in Vorbereitung.
Im Mittelpunkt stehen aktuelle Entwicklung und künftige Aussichten der Einführung der 100% chemikalienfreien NECON-Wasseraufbereitung in Peru, insbes. in den nordperuanischen Regionen Piura und Tumbes.
Das Projekt mit dem Arbeitstitel YAKU ("Wasser" in der Kichwa-Sprache) wird wegen seines erwarteten langfristigen Nutzens für die lokale Bevölkerung über das BMZ-Programm develoPPP gefördert.